Privatpraxis für Kinder- und Jugendpsychotherapie

Psychotherapie für Kinder und Jugendliche

Der vertrauensvolle Beziehungsaufbau ist Grundlage einer jeden gelingenden Psychotherapie. Vertrauen ist wichtig, um Veränderungen möglich zu machen. Deshalb steht am Anfang der Verhaltenstherapie das gegenseitige Kennenlernen im Vordergrund. Eine weiterer wichtiger Therapiebaustein ist der Aufbau von Veränderungsmotivation. Das Lösen vorhandender Probleme erfordert eine individuelle Erklärung für die Entstehung des problematischen Verhaltens. Auch das Erarbeiten gemeinsamer Ziele ist Teil der Verhaltenstherapie.

Verhaltensveränderungen werden einerseits durch die Aktivierung der eigenen Ressourcen des jungen Menschen und der Bindungspersonen erreicht, zum anderen bietet die Therapeutin Methoden an, welche aus ihrer Ehrfahrung hilfreich sind. 

Zu den Methoden können auch Erfahrungen außerhalb des Therapieraumes gehören: Experimente, Beobachtungsaufgaben oder bei Indikation auch tiergestützte Interventionen, wie der Einbezug eines Therapiepferdes oder eines Therapiehundes.

Häufig treten in der Verhaltenstherapie Verbesserungen schon nach kurzer Therapiedauer ein (z.B. bei einer Kurzzeittherapie mit 12 Sitzungen), bei welcher wöchtentliche Sitzungen mit einer Dauer von 50 Minuten durchgeführt werden. Bei komplexeren Problemen braucht Heilung häufig mehr Zeit. Die verhaltenstherapeutische Langzeittherapie umfasst bis zu 60 Therapiestunden. Wichtig ist dabei, dass die Ziele und die erreichten Fortschritte im Auge behalten werden. Zum Ende der Therapie werden all die gelernten Methoden, die hilfreich waren gesammelt und es wird gemeinsam mit dem Kind/Jugendlichen ein Notfallkoffer gepackt, der bei zukünftigen Krisensituationen helfen soll.

Behandlungsangebot

Depressionen im Kindes- und Jugendalter

Posttraumatische Belastungsstörungen

Zwangsstörungen

Bindungsstörungen

Emotionale Störungen des Kindesalters

Schlafstörungen

Schulverweigerung

Hilfe bei Mobbing

Impulskontrollstörungen

Trauerbearbeitung

Angststörungen

Familiäre Probleme wie Geschwisterrivalität, Trennungs- und Loyalitätskonflikte

Schulleistungsprobleme

ADHS/ADS